Die steigende Verfügbarkeit und technische Verbesserungen haben dazu geführt, dass
immer mehr Patienten eine zerebrale MRT erhalten. Dies gilt für die tägliche Praxis,
aber auch in Studien. Aber wie umgehen mit Zufallsbefunden? Weil die spezifischen
Häufigkeiten nicht bekannt sind und Langzeitdaten fehlen, gibt es dazu keine Leitlinien.
Die Untersuchung ermittelte die Prävalenz inzidenteller Auffälligkeiten, die Folgemaßnahmen
und den natürlichen Verlauf.